Top NewsPortugal and Ronaldo win against Slovenia in the 2024 European Football Championship

Portugal and Ronaldo win against Slovenia in the 2024 European Football Championship

Dass es bei diesem Spiel auch darauf ankommen würde, dass das nötige Maß an Abwehrkraft vorhanden ist, gehörte zu den Erkenntnissen der Vorrunde der Europameisterschaft, bei der es manchem Aufpasser an Aufmerksamkeit gefehlt hatte. In den vorherigen beiden Partien der Portugiesen war es zu insgesamt acht Versuchen von Fans gekommen, die ihre Rolle als Zaungast aufgaben, um als Haken schlagender Flitzer oder tollkühner Springinsfeld Cristiana Ronaldo näher zu treten.

Am Montag in Frankfurt, wo es die Portugiesen beim mit 3:0 Toren im Elfmeterschießen erfolgreich bewältigten Wettstreit um den Einzug ins Viertelfinale mit der Auswahl Sloweniens zu tun bekam, wirkte eine dichte Kette aus Security-Personal rund um das Rasenviereck abschreckend. Es ereignete sich kein weiterer plötzlicher Annäherungsversuch an den Publikumsliebling, die in der Vergangenheit stets glimpflich ausgegangen waren, aber Sicherheitslücken aufzeigten.

Am späten Abend ging dann Ronaldo wieder mit erhobenem Haupt im Gefolge seiner Kollegen auf die eigene Anhängerschaft zu, die zu Tausenden in der Ostkurve der Arena den dramatischen Erfolg der Mannschaft bejubelten. Er hatte zuvor, nach einem fatalen Fehlschuss, Tränen vergossen und musste von den Mitstreitern getröstet werden: In der 105. Minute war er mit einem ersten Strafstoß an dem slowenischen Torwart Jan Oblak gescheitert. „Das ist mir selten passiert, deshalb war ich wahnsinnig traurig und musste weinen. Jetzt bin ich aber sehr glücklich“, berichtete Ronaldo nach dem Abpfiff.

Die Portugiesen lösten durch den Sieg das Ticket für die Runde der letzten acht Mannschaften bei diesem Turnier und wahrten damit die Chance, die selbst formulierte Mission zu erfüllen: den abermaligen Gewinn des EM-Titels, den sie bereits 2016 eingeheimst hatten. An diesem Freitag geht es für sie in Hamburg gegen Frankreich weiter. Ihr Torhüter Diogo Costa wurde zum Matchwinner. Er parierte drei slowenische Versuche im Elfmeterschießen, während Ronaldo, Bruno Fernandes und Bernardo Silva in der hitzigen Showdown-Atmosphäre eiskalt vollendeten. Costa wurde hinterher zum „Mann des Spiels“ gewählt. „Das sind die großen Momente im Fußball. Ich bin so glücklich, dass ich meiner Mannschaft helfen konnte“, sagte Diogo Costa.

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Missed two great chances: Portugal’s Cristiano Ronaldodpa

Rafael Liao emerged early as an encouraging element in the line-up of the favourites, developing pace on the right side of the attack and looking to link up with Ronaldo; Both missed Bruno Fernandes’ cross in the penalty area (4th minute). Fernandez didn’t do much better after a while when he received the ball from Silva, but a step too late (12′).

The Slovenians survived the chaos of the men in red jerseys. It wasn’t until they escaped the pressure and left their own half in order that RB Leipzig striker Benjamin Schieszko got a foothold in the game.

Experienced in Portugal's defense: Pepe
Experienced in Portugal’s defense: PepeReuters

A poor reception cost him a tenth of a second and gave the Slovenian defense time to move up, foiling Fernandez’s plans (31′), while Ronaldo’s header ended up in the hands of goalkeeper Jan Oblak (32′). Even with the free kick, the centre-forward matured from egomaniac into a part-time team worker, repeatedly pushing past those next to him in Frankfurt and firing over the crossbar (33′).

Balhinha’s shot went over the post just before half-time (45’+2), so the Slovenians were happy not to score at half-time, given their lack of clear-cut chances.

With the reboot, nothing has changed in the power balance. Oblak punched away Ronaldo’s next powerful free kick (54′). The Portuguese continued to be indecisive, while the Slovenes’ main focus was always on keeping enough men for what remained of the defense.

Thanks to a strong save by Oblak against Ronaldo (89th), who missed a great chance just before the end of regular time, they were able to hold on for a result in regular time that necessitated a penalty in the first thirty minutes. The final penalty thriller was tense thanks to Oblak’s superb save from a hard-hit penalty that felt the corner. Portugal showed great nerves. The rest was Slovenian disappointment and Portuguese celebration – both off the pitch and in the middle with Ronaldo the main character.

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